Von keinem Edelmetall geht wohl eine größere Anziehungskraft aus als von Gold. Neben seiner Seltenheit und Schönheit verdankt es diese Beliebtheit auch seinen heilenden Kräften.
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Von keinem Edelmetall geht wohl eine größere Anziehungskraft aus als von Gold. Neben seiner Seltenheit und Schönheit verdankt es diese Beliebtheit auch seinen heilenden Kräften.
Von keinem Edelmetall geht wohl eine größere Anziehungskraft aus, als vom Gold. Neben seiner Seltenheit und Schönheit verdankt es diese Beliebtheit auch seinen heilenden Kräften. Die lange Tradition von Gold in der Medizin findet ihren Ursprung in der ägyptischen Kultur. Es erlangte über die chinesische und indische Medizin auch Einzug in abendländischen Therapieformen. Mittelerweile hat es auch in der modernen Heilkunde unter dem Namen kolloidales Gold seinen Platz gefunden.
Herstellung
Kolloidales Gold, das sind winzige, für das menschliche Auge nicht sichtbare Goldpartikel, deren Größe im Nanobereich liegt. Im Herstellungsprozess werden die Goldteilchen mit Hilfe eines Generators elektrolytisch von nahezu reinen Goldeinheiten abgespalten und bilden mit Wasser Goldkolloide. Hervorzuheben ist vor allem die elektrische Ladung der Partikel. Diese sorgt dafür, dass die Teilchen in der Lösung dank der brownschen Molekularbewegung nicht absinken, sondern in einem Schwebezustand verweilen, da sie sich gegenseitig abstoßen.
Kolloidales Gold Wirkung
In unserem Gehirn existieren zwei Areale die einen besonders hohen Goldanteil aufweisen: Zirbeldrüse und Stammhirn.
Es ist insofern davon auszugehen, dass eine Goldwirkung auf diese Regionen ausgeht und die neuronale Kommunikation
durch eine Nahrungsergänzung mit kolloidalem Gold verbessert wird. Studien zu diesem Bereich konnten zeigen, dass
Gold stimmungsaufhellend wirkt, die mentale Leistungsfähigkeit steigert und man allgemein einen wacheren Geist hat.
Sprechen Sie immer zuerst mit Ihrem Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker und beenden Sie eigenmächtig keine Heilpläne oder Behandlungsmaßnahmen. Setzten Sie Medikamente, die Ihnen verschrieben wurden, niemals ohne Rücksprache ab.
Mehr zu Anwendung, Dosierung und Nebenwirkungen erfahren Sie in unserem umfangreichen „Was hilft Wo?“ Gesundheitsregister.
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